Das Fest der Hoffnung

Ostern im Frühling: 

Das älteste Fest der Christenheit ist ein Symbol für das Leben, das über den Tod siegt. 

Zu Ostern erinnern wir an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. 

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn für uns gab. Damit sind wir nicht verloren, sondern wir haben das ewige Leben.”

Johannes 3,16

Wir trauern um Gert Matthiesen

22. April 1946 bis 18. März 2023

Nach langer schwerer Krankheit ist Gert Matthiesen erlöst worden und von uns gegangen.

Gert Matthiesen hat über viele Jahre das Leben in unser Kirchengemeinde Nordhastedt mitgestaltet.

Mit seinen ruhigem, verlässlichen Wirken und Tun im Kirchengemeinderat und in den Gottesdiensten hat er sich stets positiv für die Menschen in unser Region eingesetzt.

Dabei hatte er immer auch die Zusammenarbeit zwischen den Gemeindebereichen von Heide-Süderholm und Nordhastedt im Fokus.

Über viele Jahre war er ein sehr engagierte Arbeiter im Weinberg des Herrn, der ihn nun zu sich gerufen hat.

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und wünschen Ihnen Trost und Zuversicht.

Wir werden Gert Matthiesen in guter Erinnerung behalten und sein Andenken bewahren.

Der Kirchengemeinderat Nordhastedt

Weltgebetstag 2023 in Nordhastedt

Das Team zum Weltgebetstag der Frauen lädt herzlich zum Gottesdienst am Freitag, den 3. März 2023 um 18 Uhr in der Katharinenkirche zu Nordhastedt mit anschließendem landestypischem Essen im Gemeindehaus ein.

Rund 180 km trennen Taiwan vom chinesischen Festland. Doch es liegen Welten zwischen dem demokratischen Inselstaat und dem kommunistischen Regime in China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will es „zurückholen“ – notfalls mit militärischer Gewalt. Das international isolierte Taiwan hingegen pocht auf seine Eigenständigkeit. Als Spitzenreiter in der Chip-Produktion ist das High-Tech-Land für Europa und die USA wie die gesamte Weltwirtschaft bedeutsam. Seit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine kocht auch der Konflikt um Taiwan wieder auf.

In diesen unsicheren Zeiten haben taiwanische Christinnen Gebete, Lieder und Texte für den Weltgebetstag 2023 verfasst. Am Freitag, den 3. März 2023, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde diese Gottesdienste. „Ich habe von eurem Glauben gehört“, heißt es im Bibeltext Eph 1,15-19. Wir wollen hören, wie die Taiwanerinnen von ihrem Glauben erzählen  und mit ihnen für das einstehen, was uns gemeinsam wertvoll ist: Demokratie, Frieden und Menschenrechte.

Die Hauptinsel des 23 Millionen Einwohner*innenzählenden Pazifikstaats ist ungefähr so groß wie Baden-Württemberg. Auf kleiner Fläche wechseln sich schroffe Gebirgszüge, sanfte Ebenen und Sandstrände ab. Über 100 kleine Korallen- und Vulkaninseln bieten einer reichen Flora und Fauna Lebensraum.

Der hektische Alltag in den Hightech-Metropolen wie der Hauptstadt Taipeh ist geprägt von Leistungsdruck, langen Arbeitstagen und steigenden Lebenshaltungskosten. Und doch spielen Spiritualität und Traditionen eine wichtige Rolle. 

Die meisten Taiwaner*innen praktizieren einen Volksglauben, der daoistische und buddhistische Einflüsse vereint. Zentrum des religiösen Lebens sind die zahlreichen bunten Tempel. Christ*innen machen nur vier bis fünf Prozent der Bevölkerung aus.

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag. Zum Weltgebetstag rund um den 3. März 2023 laden uns Frauen aus dem kleinen Land Taiwan ein, daran zu glauben, dass wir diese Welt zum Positiven verändern können – egal wie unbedeutend wir erscheinen mögen. Denn: „Glaube bewegt“!

Konfi-Fahrt nach Hamburg

Als wir am Freitag, dem 10. Februar um 18:00 Uhr im Jugendzentrum bei der Kirche in der Simeon-Kirchengemeinde Hamburg ankamen, wurden wir herzlich von Gwen, Agneta, Peer und Pia empfangen.

Voller Vorfreude richteten wir unsere Zimmer gemütlich ein, aßen Nudeln und spielten Tischtennis, Billard, Dart und vieles mehr. 

Am Samstag haben wir vormittags unserer Kreativität freien Lauf gelassen und unsere Konfi-Kerzen designed. Dann gab es wieder ein paar Runden Tischtennis und Billard. Um 13:00 Uhr brachen wir auf in die Innenstadt, um dort mit viel Spaß zu essen und shoppen zu gehen. Am Abend haben wir Pizza belegt und in der großen Kirche „Werwolf“ gespielt. Jedoch ging es etwas früher ins Bett, da es morgens wieder nach Hause ging. Nach einem schönen Faschingsgottesdienst von Gwen, packten wir unsere Taschen und es ging wieder Richtung Nordsee. Wir hatten alle riesigen Spaß und wünschen uns, diese Fahrt irgendwann zu wiederholen.

Ein großes DANKESCHÖN an alle, die uns das ermöglicht haben.

Von Lilly und Jonna für die ganze Konfigruppe